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Spendenaktionen

Adventskalender-Aktion startet

Der Kinderschutzbund Bünde bietet wieder seinen Adventskalender an. Der Verkauf geht an diesem Samstag los. Preise im Gesamtwert von 15.000 Euro locken.

Bünde. Bereits zum 14. Mal gibt es den Kinderschutzbund-Adventskalender. Der Verkauf startet ab Samstag, 21. Oktober, in vielen Geschäften. Wegen der großen Nachfrage gehen in diesem Jahr 3.500 Kalender in den Verkauf. Der Preis von fünf Euro ist geblieben. 108 Sponsoren haben mehr als 400 Preise im Gesamtwert von fast 15.000 Euro für die Aktion zur Verfügung gestellt.

Zudem haben viele weitere Sponsoren Gelder für die Druckkosten gespendet. Da der Ortsverband Bünde in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiert, gab es im Laufe des Jahres mehrere Malaktionen zu verschiedenen Anlässen unter der Leitung von Martina Vögeding. Die lustigen Engel auf dem diesjährigen Adventskalender wurden von Kindern der Hausaufgabengruppe „Haribos“ gemalt. Isabel Barner hat wie jedes Jahr das Layout gestaltet. Nicole Lübeck als Leiterin des Adventskalenderteams rät allen Interessierten, sich schnell um ein Exemplar zu bemühen: „Erfahrungsgemäß dauert es nur eine wirklich kurze Zeit, bis alle Kalender vergriffen sind“. Zwei neue Sponsoren haben sich in den Kreis vieler langjähriger Unterstützer eingereiht. Zum einen das Bekleidungsunternehmen „Liberty women“, welches gleich 50 Gutscheine zu jeweils 20 Euro zur Verfügung stellte und damit eine Gesamtunterstützung von 1.000 Euro leistet. Zum anderen die Unternehmensgruppe Buddich, die mit professionellen Reinigungsmitteln zum großen Aufräumen einlädt. Gewonnen werden können unter anderem Gutscheine für Wellnessbehandlungen, für Schuhe und Bekleidung, für Besuche in Restaurants oder in ein Theater, für Blumen oder Drogeriebedarf und vieles mehr. Mit dem Hauptpreis als Abschluss, einem Einkaufsgutschein in Höhe von 600 Euro des Bünder Modehauses, oder den Eröffnungspreisen von dreimal 200 Euro Gutscheinen vom Marktkauf, sind auch die langjährigen Highlights dabei. „Besonders hochwertige Gewinne verbergen sich hinter den Türchen der Adventssonntage oder auch am Nikolaustag, aber auch alle anderen rund 400 Gewinne sind attraktiv“, schreibt der Kinderschutzbund in seiner Mitteilung zur Aktion. Im Vordergrund steht wie immer die Unterstützung der Arbeit des Kinderschutzbundes. Der Erlös aus der Adventskalender-Aktion fließt in die Arbeit mit den Kindern. Alle Kalender haben rechts unten eine vierstellige Nummer und gelten als Lose. Gemeinsam mit der Bürgermeisterin Susanne Rutenkröger wird die Auslosung mit einigen Mitgliedern des Adventskalenderteams vorgenommen. Jeder Kalender kann nur einmal gewinnen. Gewonnen hat immer der Kalender, dessen Losnummer an einem der Kalendertage bekanntgegeben wird. Zu lesen sind die Losnummern täglich in der Zeitung oder auf der Webseite und der Facebookseite des Kinderschutzbundes. Die Gesamtübersicht ist dort nach Weihnachten ebenfalls abrufbar. Die Preise können gegen Vorlage des Kalenders mit der jeweiligen Gewinnnummer in den entsprechenden Geschäften bis zum 31. Januar 2024 entgegengenommen werden. Die Adressen befinden sich auf der Kalenderrückseite. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. „Unser großer Dank geht an die kleinen Künstlerinnen und Künstler sowie an das 15-köpfige Adventskalenderteam, das bereits im ersten Quartal eines jeden Jahres den Großteil der Arbeit verrichtet. Und an die Sponsoren und Unterstützer, ohne die unsere Ideen und Bemühungen nicht umsetzbar wären. Natürlich danken wir auch jetzt schon allen Käufern unserer Adventskalender für ihr finanzielles Engagement. Wir wünschen allen viel Glück und besonders viel Freude an den tollen Gewinnen“ sagt die Vorsitzende Martina Kmoch. An folgenden Verkaufsstellen können die Kalender erworben werden: Babyland Bünde, Bünder Modehaus, „Das isses“ Kathrin Schulz, Kinderschutzbund, Marktkauf, Neue Westfälische, Optik Zentrum Hentschel, Salida Weltladen.

Quelle: NW Bünde vom 20.10.23, Foto: Kinderschutzbund Bünde


>> Zum Zeitungsartikel der NW Bünde



Herzenssache

Wer in einer liberty woman-Filiale in Deutschland einen sogenannten Faltshopper erwirbt, tut damit doppelt Gutes, denn: Durch die Nutzung von Mehrwegtaschen wird die Umwelt entlastet und pro Shopper spendet das Unternehmen einen Euro für den guten Zweck. Die Liberty Damenmoden GmbH bedenkt mit den so gesammelten Spenden ausschließlich Kinderhospize in Deutschland und wechselt nach einem bestimmten Betrag, sodass mehrere Institutionen von der Aktion profitieren. In den letzten Monaten wurde deutschlandweit für den ambulanten Kinderhospizdienst Osnabrück gesammelt. Die Einrichtung begleitet lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie ihre Familien. Die Übergabe fand am 24. Mai durch den Geschäftsführer Peter Friedrich statt, dem das Projekt besonders am Herzen liegt. „Wir sind sehr dankbar für diese finanzielle Unterstützung. Die vergangenen zwei Jahre waren für unsere Familien besonders hart und so ist es schön zu sehen, dass in diesen unruhigen Zeiten weiterhin an uns gedacht wird“, sagt Anja Hanke, Koordinatorin für die Öffentlichkeitsarbeit im Osnabrücker Hospiz. Aktuell begleitet der Ambulante Hospizdienst 26 Familien in und um Osnabrück. „Unsere ehrenamtlichen Begleitungen wurden intensiv für ihren Einsatz in den Familien qualifiziert. Sie spenden den Familien Zeit, tragen zur Entlastung der Familien bei und sind auch in schwierigen Situationen an der Seite der Familien“, beschreibt Anja Hanke weiter. Auch in der Zukunft sind weitere Spendenaktionen geplant, um den Bekanntheitsgrad solcher enorm wichtigen Einrichtungen wie dem Ambulanten Kinderhospizdienst Osnabrück zu erhöhen.




Für die gute Sache

Modeunternehmen spendet Erlöse aus Beutel-Verkauf

Greifswald/pb/ej. Damit weniger Kunststoffe im Umlauf sind und die Umwelt entlastet wird, findet man in den Geschäften immer seltener Plastiktüten. Auch die Firma »Liberty Damenmode« mit über 100 Filialen in ganz Deutschland (unteranderem Greifswald, Stralsund, Rostock, Wismar und Schwerin) hat auf Mehrwegtaschen umgestellt. Wer bundesweit einen sogenannten Faltshopper erwirbt, tut damit automatisches Gutes, denn pro Beutel spendet das Unternehmen einen Euro an den guten Zweck. »Die Kunden sind sehr angetan von der Aktion. Wir bedenken damit ausschließlich Kinderhospize und wechseln nach einem bestimmten Betrag, sodass mehrere Institutionen profitieren«, betont Geschäftsführer Peter Friedrich. Nach Einrichtungen im Westen, Norden und Süden der Republik durfte sich nun der Ambulante Kinderund Jugendhospizdienst Leuchtturm in Greifswald über eine Summe in Höhe von 3.500 Euro freuen. »Vielen lieben Dank, wir sind darüber sehr glücklich! Das Geld wird in die Trauerbegleitung investiert, dafür benötigen wir momentan viele Mittel. Wir arbeiten unter anderem mit hinterbliebenen Geschwisterkindern oder Freunden aus dem Kindergarten zusammen«, erklärt Koordinatorin Katy Lorenschat. An einem Beispiel macht sie fest, wie das konkret aussehen kann: »Vor Kurzem ist ein Kind verstorben und mit der Kita- Gruppe wurde gemeinsam ein Baum gepflanzt, den wir zuvor erworben haben«. Von solchen Ideen, den liebevoll eingerichteten Räumlichkeiten und der Arbeit vor Ort zeigte sich Peter Friedrich bei einem persönlichen Besuch am Donnerstag begeistert. Für die zukünftigen Vorhaben, wie den Bau eines stationären Kinderhospizes (eine Machbarkeitsstudie läuft noch bis Ende Oktober), wünschte er viel Glück und gutes Gelingen.

Quelle: Blitz am Sonntag | 11.10.2020


>> Zum Zeitungsartikel der Blitz



Spendenaktion Verkauf Faltshopper

3.000,- € Spende an die Elterninitiative leukämie-und tumorerkrankter Kinder Würzburg e.V.

Die Liberty Damenmoden GmbH überreichte am 02.10.2019 der Elterninitiative leukämie- und tumorerkrankter Kinder Würzburg eine Spende in Höhe von 3.000 €.

Als Filialist für Damenoberbekleidung mit dem „Herz am rechten Fleck“ hat die Firma Liberty Damenmoden mit Hauptsitz in Lübbecke, NRW bundesweit in über 100 Filialen nun bereits die 4. Spendenaktionen durchgeführt.

Zu Gunsten der Elterninitiative leukämie- und tumorerkrankter Kinder Würzburg wurden in allen Liberty-Filialen Faltshopper zum Verkauf angeboten. 1,-€ jedes verkauften Faltshoppers wurden gespendet und es ist ein beachtlicher Spendenbetrag von 3.000,-€ zusammen gekommen, welcher nun am 02.10.2019 übergeben wurde.

„Die Diagnose können wir nicht ändern, aber das Umfeld positiv beeinflussen!“ Dies ist der Leitsatz der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e.V.

„Die Elterninitiative betreut seit mittlerweile mehr als 33 Jahren leukämie- und tumorkranke Kinder und deren Familien. Die Unterstützung reicht über Kindgerechte Ausstattung auf den Krankenhausstationen „Regenbogen“, „Schatzinsel“ und „Leuchtturm“ in der Universitätsklinik Würzburg, Ablenkung und Beschäftigung der Kinder durch Erzieherinnen, regelmäßige Besuche der Klinikclowns, bis hin zu einer Musiktherapeutin und der Finanzierung zusätzlicher Personalstellen im ärztlichen und pflegerischen Bereich.

Zur ambulanten Betreuung in der häuslichen Umgebung während der Therapiepausen wird eine Ambulante Schwester finanziert. Damit können den kleinen und großen Patienten hin und wieder Klinikbesuche erspart werden. Weiterhin werden die Familien während der Behandlungsphasen und auf Wunsch auch darüber hinaus von einem Psychosozialen Team betreut.

Die Elterninitiative unterhält 12 Elternwohnungen in Kliniknähe, die den Familien kostenlos zur Verfügung gestellt werden. So können Eltern und Geschwister während der Behandlungsphasen nahe beim Patientenkind sein. In einer Ferienwohnung im Allgäu gibt es die Möglichkeit, Auszeiten von der Therapie und dem Klinikalltag zu genießen. In finanziellen Notlagen erhalten die Familien Unterstützung.

Besonders am Herzen liegt der Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e.V., als überwiegend selbst ehemals Betroffene, der persönliche Kontakt mit den betroffenen Familien. Bei wöchentlichen Elternkaffees auf allen Stationen stehen sie den Eltern für Gespräche zur Verfügung. Zu den drei jährlichen Festen laden sie alle betroffenen Familien auf ein paar entspannte Stunden ein. Für die ehemaligen Patienten werden verschiedene Freizeitangebote organisiert, wie u.a. Kegel- und Kletternachmittage, Treffen der Jungen Initiative, Segelfreizeiten, Wanderungen. Für verwaiste Familien veranstalten sie Gesprächsrunden und regelmäßig ein Wochenende zum Austausch.

„Unser großer Traum ist die Heilung aller erkrankten Kinder und Jugendlichen“ – so die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder Würzburg e.V. Deswegen unterstützen sie schon seit vielen Jahren die Forschung in diesem Bereich durch die Finanzierung von Stellen und Sachmitteln. Im Jahr 2009 haben sie mit Erfolg eine Stiftungsprofessur für klinische und experimentelle zelluläre Therapie ins Leben gerufen und diese über 5 Jahre finanziert.

Tolle Projekte und ein hilfsbereites Netzwerk helfender Hände.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.stationregenbogen.de und über die Koordinatorin in Würzburg, Frau Lampert unter initiative.regenbogen@t-online.de.

Kontakt

Wir sind für Sie da!

Rufen Sie uns gerne an:
+49 5741 325 215

Mo - Do: 8:00 - 17:00 Uhr
Fr: 8:00 - 15:30 Uhr

Oder schreiben Sie uns:
info@liberty-woman.com
(Über Liebesbriefe freuen wir uns besonders!)

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